Anfang der 90er Jahre entstand im Abschnitt 42 (Hauptstraße in Schöneberg) eine Band, die sich „Solid Rock“ nannte. Es war eine Zusammenkunft mehrerer musikalischer Polizeibeamtinnen und Polizeibeamten, die es einfach mal zusammen richtig rocken lassen wollten.

In den folgenden Jahren wurde das Polizeikarussel gedreht und viele musikalische Polizistinnen und Polizisten hinterließen ihre Spuren in der Band.
Im Jahre 2006 wurde die Band einvernehmlich in „Hundertzehn“ umbenannt und bestand nun aus acht Personen (zwei Frauen und sechs Männer). 2010 entschieden sich die Sängerin und der Keyboarder zu gehen, da andere Interessen überwiegten. Manche konnten aufgrund von Krankheit Ihrer musikalischen Liebe nicht mehr nachgehen.

Nach der Rückkehr eines alten Mitgliedes, noch aus den „Solid Rock“-Zeiten, konnte wieder richtig durchgestartet werden. So waren dann endlich wieder fünf gefestigte Männer und eine Frau am Werke. Am Schlagzeug: Petro oder wahlweise KayJay; am Bass: Rainer; an der Gitarre und Background: Noppe; an der zweiten Gitarre sowie Gesang: Pierre; und am Saxophon: Martina.

Wir entschieden uns, musikalisch die Schiene des Classic-Rocks zu fahren. Die guten alten Songs aus den 60er und 70er Jahren liegen uns allen (in die Jahre gekommenen) am meisten im Blute.
Wir spielen aber auch Deutsch-Rock und Songs aus den 80ern bis hin zur heutigen Zeit.
Wir hoffen bald auf eine kräftige Frauenstimme, die unser Repertoire musikalisch erweitert – es ist weiter zu hoffen.
Ende 2011 kam dann nach einer Suchaktion der All-Round-Gitarrist Ulli hinzu. Er singt alleine und auch als Backround genauso wie unser Drummer KayJay.

2012 hatten wir dann das Glück, eine Riesenstimme in die Band zu bekommen. Ihr Name: Ines. Leider verließ sie uns im Januar 2015. Somit sind wir wieder auf der Suche nach einer riesigen weiblichen Stimme.

Nun denn, wir spielen meist in Uniform – offiziell – auf öffentlichen Straßenfesten und Veranstaltungen.
Wir treten jedoch auch privat auf. Ohne Uniform und in einer etwas lockeren Umgebung  jamt es sich doch leichter und entspannter.
Daher suchen wir auf diesem Wege eine Möglichkeit, privat und ohne Uniform, unsere Künste darzubieten.
Sie können noch Einzelheiten über unser musikalisches Repertoire auf unserer Website erfahren. Des Weiteren sind Auftritte bei YouTube zu sehen.